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REFERENZEN
Im Herbst 2018 durften wir zwei Findling-Jungkätzchen von einer Tierschutzorganisation nach Hause holen.
Beide Jungs -Tom und Jerry genannt- hatten sich sofort bei uns wohlig eingelebt. Mein Sohn (9 Jahre alt)
fühlte sich eher mit Tom verbunden und ich baute von Anfang an eine spezielle Bindung zu Jerry auf.
Leider ist Jerry eines Morgens -ironischerweise kurz vor dem Lockdown 2020- nicht mehr nach Hause gekommen.
Instinktiv habe ich übers Internet nach einer Tierkommunikatorin gesucht und glücklicherweise Frau Rytz gefunden.
Durch die sehr treffende Einschätzung der Charaktere beider Katzen, ihrer Lebenssituation und Bedürfnisse,
hatte ich sofort das Gefühl, dass Frau Rytz mir helfen kann.
Auch die Botschaften von Jerry, warum er nicht nach Hause kommen möchte, haben mich zwar emotional sehr berührt,
aber meine derzeitige Lebenssituation treffend gespiegelt.Frau Rytz hat mir geholfen via Jerry zu fühlen, dass er
da ist und mir helfen möchte, was mich sehr beeindruckte.
Obwohl es immer wieder mein Herz zerreisst, wenn ich Jerry ca. 300 Meter von uns entfernt auf dem Feld entdecke,
spüre ich die Verbundeinheit mit ihm.
Ich lasse ihn entscheiden, ob und zu welchem Zeitpunkt er zurückkehren möchte.
Frau Rytz hat mich auf sehr einfühlsame Art begleitet und durch die klaren Worten von Jerry signalisiert,
dass es verschiedene Ebenen in der Beziehung zwischen Tier und Mensch gibt.
Vielen Dank Frau Rytz, dass Sie mir Wege gezeigt haben, nicht nur mit meinen Augen zu sehen,
sondern auch mit meinem Herzen. Auch durch die Liebe zu meiner Familie weiss ich, dass ich mich getragen fühle
und dass Jerry ein treuer Wegbegleiter ist, auch aus einer physischen Distanz.
Barbara-Anne L.
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